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Gitarrenakkorde lernen: Einfache Tipps für Anfänger:innen

Witten by

Maria Meisl

Published on

21. August 2025

Gitarrenakkorde zu lernen ist der Schlüssel, um Songs zu spielen, eigene Musik zu kreieren und einfach Spaß auf der Gitarre zu haben. Sie sind wie die Bausteine deiner musikalischen Sprache – beherrschst du sie, kannst du fast alles ausdrücken, von fröhlichen Pop-Songs bis zu melancholischen Balladen.

Egal, ob du gerade erst deine erste Gitarre in den Händen hältst oder schon ein bisschen Erfahrung hast: Mit den richtigen Tipps und ein bisschen Übung wirst du schnell Fortschritte machen.

Warum Akkorde so wichtig sind

Das Erlernen von Gitarrenakkorden ist Beginner aus mehreren Gründen wichtig:

  • Songs spielen leicht gemacht: Mit den grundlegenden Akkorden kannst du unzählige Lieder begleiten. Akkorde sind wie Wörter – sie machen Musik verständlich und lebendig.
  • Musik besser verstehen: Wer Akkorde lernt, versteht auch Harmonien, Songstrukturen und Melodien besser – ein echter Vorteil, wenn du eigene Stücke schreiben willst.
  • Fingerfertigkeit verbessern: Regelmäßiges Üben stärkt deine Hände, verbessert die Koordination und macht dich sicherer auf dem Griffbrett.
“Die Gitarre ist magisch. Sie erlaubt es, die ganze Band in einem zu sein, Rhythmus und Melodien zu spielen, obendrauf zu singen. Als Soloinstrument kannst du Noten ziehen, Emotionen aus den kleinsten Bewegungen, Vibratos und andere Klänge erzeugen, die nicht mal ein Klavier kann.”

David Gilmour

Die Basics: Was ist ein Akkord?

Ein Akkord besteht aus mehreren Tönen, die gleichzeitig gespielt werden. Auf der Gitarre drückst du bestimmte Saiten auf bestimmten Bünden, und schon erklingt ein harmonischer Sound.

Akkorddiagramme lesen:

  • Vertikale Linien = Saiten (von links nach rechts: E, A, D, G, B, e)
  • Horizontale Linien = Bünde
  • Punkte = Fingerplatzierung
  • Zahlen = welcher Finger (1 = Zeigefinger, 2 = Mittelfinger, 3 = Ringfinger, 4 = kleiner Finger)

Diese kleinen Diagramme sind wie eine Schatzkarte für deine Finger – folge ihnen, und schon erklingt der Akkord.

Die häufigsten Gitarrenakkorde für Anfänger

C-Dur Akkord

Der C-Dur-Akkord ist oft der allererste Akkord, den Anfänger:innen lernen – und das aus gutem Grund: Er ist nicht nur einer der grundlegendsten Akkorde in der Musik, sondern auch unglaublich vielseitig. Stell dir C-Dur wie den warmen Sonnenstrahl unter den Akkorden vor – freundlich, klar und einladend. C-Dur besteht aus den Tönen: C – E – G.

  • C = Grundton → bestimmt den Namen des Akkords.
  • E = Terz → macht den Akkord „fröhlich“ oder „hell“.
  • G = Quinte → sorgt für Stabilität und Harmonie.

Wenn du diese drei Töne gleichzeitig spielst, entsteht ein harmonischer, runder Klang, der in unzähligen Songs zu hören ist – von Pop über Rock bis hin zu Folk. Auf der Standardgitarre sieht die Griffposition so aus:

  • Zeigefinger auf B-Saite, 1. Bund
  • Mittelfinger auf D-Saite, 2. Bund
  • Ringfinger auf A-Saite, 3. Bund
  • Die E-Saite (tief) wird nicht gespielt, die anderen Saiten werden angeschlagen

Tipp: Achte darauf, dass jeder Finger die Saite sauber herunterdrückt, ohne andere Saiten zu dämpfen. Mit ein bisschen Übung erklingt der Akkord klar und voll.


G-Dur Akkord

Ein weiterer Grundakkord, der oft in der Pop- und Rockmusik vorkommt. Der G-Dur Akkord erfordert, dass du deine Finger über mehrere Bünde verteilst. Dieser Akkord hat einen volleren Klang und wird häufig in Refrains und Intros verwendet. Achte darauf, dass du alle Saiten gleichmäßig anschlägst, um einen klaren Klang zu erzeugen.

D-Dur Akkord

Der D-Dur Akkord ist ein weiterer einfacher Akkord, der häufig in Liedern vorkommt. Er hat einen hellen und klaren Klang, der sich gut für rhythmische Teile eignet. Übe das Wechseln zwischen D-Dur und anderen Akkorden, um flüssige Übergänge zu schaffen.

E-Dur und E-Moll Akkorde

Der E-Dur und der E-Moll Akkord sind zwei der einfachsten Akkorde, die man lernen kann, und sie klingen großartig. Der Unterschied zwischen ihnen liegt in einem einzigen Finger, der die Stimmung von fröhlich zu melancholisch ändern kann. Diese Akkorde sind eine großartige Einführung in die Welt der Moll- und Dur-Klänge.

A-Dur und A-Moll Akkorde

Die A-Dur und A-Moll Akkorde sind ebenfalls essenziell für Anfänger:innen, da sie in zahlreichen Songs verwendet werden. Der A-Dur Akkord hat einen strahlenden Klang, während der A-Moll Akkord eine sanftere, nachdenklichere Stimmung erzeugt. Übe diese Akkorde regelmäßig, um ihre einzigartige Klangcharakteristik zu verstehen.

Praktische Tipps zum Üben

  • Regelmäßig üben: 15–30 Minuten täglich sind besser als lange, unregelmäßige Sessions. Dein Muskelgedächtnis wird es lieben.
  • Geduld haben: Niemand spielt sofort wie ein Rockstar – kleine Fortschritte feiern!
  • Langsam starten: Lieber sauber spielen als schnell und unsauber. Tempo kommt von selbst.
  • Metronom nutzen: Rhythmusgefühl entwickeln und Akkordwechsel gleichmäßig spielen.
  • Finger dehnen: Vor dem Üben ein paar Minuten aufwärmen – so verhinderst du Schmerzen und Verletzungen.
  • Online-Ressourcen: Videos, Apps wie MyGroove und Tutorials machen das Lernen einfacher und abwechslungsreicher.

Häufige Fehler beim Lernen von Akkorden

  • Zu fest greifen: Saiten leicht drücken, nur so viel, wie nötig.
  • Rhythmus vernachlässigen: Timing ist alles!
  • Finger nicht aufwärmen: Verletzungsgefahr vermeiden und Flexibilität steigern.

Starte mit den Grundlagen: C-Dur, G-Dur, D-Dur. Wenn du diese Akkorde beherrschst, kannst du schon viele Songs spielen. Dann arbeite dich langsam zu weiteren Akkorden vor.

Mit Geduld, Übung und ein bisschen Liebe zur Musik wirst du nicht nur Akkorde beherrschen, sondern auch die Freude entdecken, eigene Songs zu begleiten oder zu schreiben. Deine Gitarre ist dein Werkzeug – und du bist die Musiker:in, die damit Magie erschafft!

FAQ

Welche Akkorde sollte man zuerst auf der Gitarre lernen?

Einsteiger sollten sich auf die grundlegenden Akkorde konzentrieren, wie C-Dur, G-Dur, D-Dur, E-Dur und A-Dur. Diese Akkorde sind häufig in vielen Liedern und Musikstilen zu finden.

Welcher Akkord auf der Gitarre ist der einfachste?

Der E-Dur Akkord gilt als einer der einfachsten Akkorde, da er nur drei Töne benötigt und leicht zu greifen ist. Er ist ein hervorragender Ausgangspunkt für Anfänger.

Wie heißen die vier Akkorde?

Die vier Hauptakkorde, die oft im Zusammenhang mit vielen Songs verwendet werden, sind C-Dur, G-Dur, A-Moll, F-Dur. Diese Akkorde bilden die Grundlage für viele gängige Musikstücke.

Wie kann ich F-Dur auf der Gitarre spielen, ohne Barré zu verwenden?

Um F-Dur ohne Barré zu spielen, kannst du den F-Dur Akkord als "F-Dur ohne Barré" greifen, indem du nur die oberen vier Saiten greifst. Zum Beispiel kannst du den Zeigefinger auf den ersten Bund der B-Saite (2. Saite) und den Mittelfinger auf den zweiten Bund der G-Saite (3. Saite) legen und den Ringfinger auf den dritten Bund der D-Saite (4. Saite) setzen.


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